Eine verlässliche Partnerin für Menschen in Not
Sie steht für tätige Nächstenliebe: eva, die Evangelische Gesellschaft. Mit etwa 150 Diensten ist die eva eine verlässliche Institution für Menschen, Kirchengemeinden, Kommunen und Betriebe. Der Mensch steht immer im Mittelpunkt: ob jung oder alt, in Wohnungsnot oder arm, mit Migrationsgeschichte oder einer psychischen Erkrankung, überschuldet, schwanger, einer Aids-, Demenz- oder einer Suchterkrankung – die eva stellt sich in den Dienst am Nächsten. Etwa 1.300 hauptamtliche und mehr als 1.100 ehrenamtliche, gut ausgebildete Mitarbeitende arbeiten bei der eva eng zusammen. Ihr Ziel ist es, Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen.
Den Grundstein für dieses Netzwerk sozialer Hilfen hat der Vikar Christoph Ulrich Hahn gelegt: Im Jahr 1830 gründete Hahn in Esslingen einen „Verein zur Ausbreitung kleiner religiöser Schriften“, der 1835 seinen Sitz nach Stuttgart verlegte. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts kümmerte sich der Verein, der inzwischen Evangelische Gesellschaft hieß, um das wachsende Heer der Arbeitenden und Armen in der aufstrebenden Industriemetropole. Um 1900 wurden ein Dienst für junge Menschen und ein Dienst für Menschen mit Alkoholsuchterkrankung ins Leben gerufen. 1905 erscheint erstmals das "Evangelische Gemeindeblatt für Stuttgart", heute das "Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg". In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde die soziale Arbeit zunehmend ausgeweitet und spezialisiert. So konnte aus der eva das werden, was sie heute ist: Eine verlässliche Partnerin für Menschen in Not, die immer wieder neue Hilfsmöglichkeiten entwickelt.
Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V.
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